Umfinanzierung

Wechsel zu einer neuen Bank und Aufnahme eines zusätzlichen Kredites

Die Eheleute mit zwei schulpflichtigen Kindern aus Rahden haben 2000 ein Einfamilienhaus gebaut. Nach 10 Jahren blieben sie für die weiteren 10 Jahre bei ihrer Hausbank. Die Neubau-Finanzierung beinhaltete ein Förderdarlehen zu 1 % Zinsen. Nun hat sich die Einkommenssituation der Kunden so gut verbessert, dass das Land NRW ihnen die Förderung verweigerte und das bestehende Förderdarlehen zu 6,50 % weiter finanzierte. Das wollten die Kunden auf jeden Fall verhindern und wandten sich an finri.de. Zusammen mit dem Förderdarlehen (46.000 €) haben sie die Gelder (12.000 €) zur Ablösung ihres Autokredites beantragt. Ihre Hausbank bat den Kunden die neue Finanzierung von 58.000 € zu 1, 96 % an, finri.de konnte ihnen aber einen Darlehensgeber mit 1,78 % Zinsen finden.