Umfinanzierung

Wechsel zu einer neuen Bank

Bei diesem Fall handelte es sich um eine Umschuldung. Die Eheleute aus Leopoldshöhe (bei Bielefeld) haben 1996 eine Doppelhaushälfte gebaut. Die Erstfinanzierung bestand aus einem variablen Darlehen der Bank Alt und den öffentlichen Fördermitteln der Landesbank NRW. Im Laufe der Jahre haben die Kunden noch einen Autokredit in Höhe von 56.000 € bei der Bank Alt aufgenommen, der über das Grundbuch besichert war. Anfang Januar hat die Landesförderbank angekündigt, den Zinssatz für die öffentlichen Mittel ab 01.04.2015 auf 6,5 % zu erhöhen, da die Einkommensgrenzen überschritten wurden. Die Kunden bekamen von der Bank Alt ein Angebot von 1,83 % (65.000 € Bank Alt + 65.000 € öffentliche Mittel + 50.800 € Restschuld Autokredit). Sie erkundigten sich bei finri.de telefonisch, ob die Konditionen marktüblich wären. Ende April unterbreite finri.de den Kunden ein Angebot von 1,31 % für die 170.800 € von der Bank Neu. Dadurch, dass der Ehemann aus beruflichen Gründen längere Zeit im Ausland war und das Angebot nicht unterschreiben konnte, musste ein neues Angebot seitens der Bank Neu mit diesmal höheren Konditionen erstellt werden. Ende Oktober 2015 war der Vertrag mit 1,60 % geschlossen. Die Bank Neu konnte im Rahmen der Beleihung nur 170.800 € auszahlen. Demnach fehlte den Kunden noch ein Restbetrag von 10.000 €. Dieser wurde anschließend mit einem Ratenkredit mit 4,34 % überbrückt. Die Kommunikation zwischen Kunden aus Leopoldshöhe und finri.de aus Witten erfolgte ausschließlich per E-Mail, Telefon, Post und WhatsApp. Einen persönlichen Kontakt gab es nie. finri.de fühlte sich durch das entgegengebrachte Vertrauen sehr geehrt, gerade wo es um eine finanzielle Angelegenheit ging.