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2015
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Endreihenhaus

Finanzierung mit 51.250 € Eigenkapital
Neubau eines Reiheneckhauses mit Bauträger

Darlehen: 220.000

Zinssatz: 1,35

Mtl. Rate: 761

Finanzierung mit 51.250 € Eigenkapital
Neubau eines Reiheneckhauses mit Bauträger

Ein junger Mann aus Hattingen benötigte eine Finanzierung für ein Reihenendhaus als Neubau vom Bauträger. Das Haus an sich befand sich noch im Rohbauzustand und sollte 2016 komplett fertig gestellt werden. Der Mann hatte noch eine Eigentumswohnung, die er zu Vermietungszwecken 2012 erwarb und ein 5-Jahres-Darlehen dafür aufgenommen hat. Auf Empfehlung von finri.de wurde die noch offene Restschuld von 12.300 € für die Eigentumswohnung vorzeitig zurückgezahlt, damit die Wohnung als zusätzliche Sicherheit der Bank für die Reihenhaus-Finanzierung dienen sollte. Da die Bank das Risiko auf zwei Objekte streuen konnte, minimierte sich das Gesamtrisiko der Finanzierung und der Kunde erhielt bessere Konditionen. Die Vorfälligkeitsentschädigung belief sich auf 341,76 €, wobei 250 € für den Berechnungsaufwand/Verwaltungspauschale und 91,76 € als entgangener Zinsgewinn berechnet wurden. Der Mischzinssatz von 1,35 % war im Vergleich zum Angebot seiner Hausbank und einer Großbank mit Abstand der niedrigste. Da der Neubau nach dem Energieeffizienz-Standard 70 gebaut werden sollte, beantragte finri.de eine KfW-153-Komponente zu einem Zinssatz von 1,00 %. Eine unangenehme Erfahrung musste der Kunde mit dem Bauträger machen, als er für die KfW-70-Bestätigung des Bauträger-Architekten einen Betrag von 1.450 € zahlen musste. Nach mündlicher Vereinbarung sollte das Haus nach KfW-70 gebaut werden, enthalten war diese Information allerdings weder im Bauwerkvertrag noch in der Bauleistungsbeschreibung noch im Exposé, die dem Kunden im Vorfeld ausgehändigt wurden. Auf Wunsch des Kunden hat finri.de die notarielle Angelegenheit mit begleitet.